Der Weg zu "SICH SELBST"
Lerne deinen Gefühlen bewusst zu werden, die man aus dem Bewusstsein verdrängt hat!
Um unsere Gefühle zu finden,müssen wir nicht nur unsere Gedanken beobachten, sondern unseren Körper. Jedes Gefühl ist zugleich auch ein Körperzustand.
Es wirkt sich auf unsere Nerven, Muskeln, Organe, Knochen und auf die Vorgänge innerhalb und zwischen unseren Zellen, auf Neurotransmitter, Hormonausschüttung und alle Lebensvorgänge in unserem Körper, aus.
Beobachten Sie was in Ihrem Körper geschieht, wenn du an ein x - beliebiges Gefühl denken, wie z. B. Angst oder Freude.
Eine Emotion bewegt uns also nicht nur seelisch, sondern auch körperlich. Lassen wir diese Bewegung geschehen und fühlen sie, dann kommt sie irgendwann zu ihrem natürlichen Ende und die Spannung löst sich auf. Jedoch wenn wir die Emotion nicht fühlen, sondern unterdrücken, so verbleibt die Spannung, die zu ihr gehört in unserem Körper und löst sich nicht auf. So können wir Gefühle, die vor Jahrzehnten in uns entstanden sind, heute immer noch unverändert in unserm Körper wiederfinden und ebenso unverändert beherrschen sie unser Denken und Handeln - bis wir sie bemerken und bewusst als Gefühl wahr nehmen. Hauptfaktoren von Spannungen sind in unserer Gesellschaft " Stress" und " Zeit"
Gewöhne dir an, in allen Situationen, in denen du emotional reagierst, dich verschließt, dich ärgerst oder nicht aufhören können über etwas nachzudenken, ihre Aufmerksamkeit in ihrem Körper zu lenken, um herauszufinden, wie es sich wirklich anfühlt. Ein Gefühl wahr zu nehmen, bedeutet, die Blickrichtung zu ändern - Siehe Seite " Veränderung"
Dabei spielt der Atem eine wichtige Rolle. Der Atem ist das, womit wir ein Gefühl im Körper erspüren und erleben können.
Bewusstes Fühlen löst die Spannung, die die Gefühle im Körper hinterlassen haben, heilen und geben Kraft.
Übernimm die Verantwortung für dich selbst und schaue dir bewusst ihre Gefühle und deinen Körper genau an.
In der Welt der " Gefühle " gibt es keine Grenzen, ebenso in der Welt der " ENERGIE"
4. Auge aktivieren!
Augen schließen, Stern auf Stirnmitte erscheint und wird heller und wirft einen Strahl zum Hinterkopf. 2. Stern an der Schläfe entsteht, wird heller und strahlt zur anderen Schläfe, Kopf mittig durchkreuzen und Kreuz bilden im Kopfinneren. Konzentration auf Kreuz in Kopfmitte legen, hier ist 4. Auge. Anschauen und hier entsteht ein Stern der immer heller wird. 4. Auge ist intakt und arbeitet, so erhält man Infos, Geist wird gereinigt und zentriert, 10 Tage lang immer wieder, es reinigt Aura und erweitert.
Die 4 A – Strategie!
ANNEHMEN - ABKÜHLEN - ANALYSIEREN - AKTION / ABLENKUNG
Kann ich momentan etwas ändern? / Ist es mir die Sache wert? Gerd Kaluza
Annehmen: = die Situation zu akzeptieren die nicht zu ändern ist. Heißt nicht, das man sich der Situation hilflos ergibt. Lege die Aufmerksamkeit auf die Handlungsmöglichkeiten, die es noch gibt. Annehmen erfordert eine bewusste Entscheidung. Heraus aus der Opferrolle und gewinne Kontrolle über die Situation.
Abkühlen: = überschießende Erregung in den Griff zu bekommen, sammle dich, finde wieder deine Mitte, abreagieren. Nimm tiefe Atemzüge, trinke ein Glas Wasser, Bewegung hilft, schüttle dich, laufe hin und her, fahre herunter.
Analysieren: = eine annehmende Grundhaltung, ohne Emotion, lässt uns eine bewusste Handlungsmöglichkeit finden. 2 Fragen stellen, evtl. auch etwas abwarten oder Dinge auf sich beruhen lassen. Erkenne was du „tun“ kannst oder nicht.
Ablehnung / Aktion: = ergreife Maßnahmen um dich von Situationen zu distanzieren oder sorge für dein eigenes Wohlbefinden. Ziehe Grenzen – Nein sagen. Kümmere dich um dich selbst. Suche Unterstützung oder disponiere die Aufgaben um. Sei ehrlich zu dir Selbst.
Fragen:
Welche schwierige Situation in meinem Leben habe ich bereits gemeistert oder durchgestanden?
Wie habe ich das geschafft?
Welche Stärken und Tugenden habe ich dabei unter Beweis gestellt?
Worauf bin ich stolz?
Was gibt mir heute Mut und Sicherheit? Worauf kann ich mich verlassen?
Wie würde ein guter Freund (Kollege, Mutter, Vater…jemand der hinter mir steht) meine Stärken beschreiben?
Bekomme Vertrauen in deine eigene Kompetenz?
Mut und Tun und einen neuen Schritt zu tun ermöglicht Vertrauen in deine eigene Kompetenz.
„ Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“
Erkenne das Wesentliche:
Frage Dich:
Was ist das Gute an dieser Situation?
Wozu ist das – auch – gut?
Wo liegen Chancen? Was kann ich in dieser Situation lernen?
Welche Aufgaben habe ich in dieser Situation?
Welchen Sinn finde ich in dieser Situation?
Wie wichtig ist das wirklich für mich?
Was ist wichtiger als diese Sache?
Was habe ich Schönes erlebt?
Was wurde oder wird mir Gutes zu teil?
Wofür bin ich dankbar?
In welchen Gedanken und Energiefeldern halte ich mich auf?
Konkretisiere / Realitätstestung
Was genau ist eigentlich passiert?
Ist das immer so? Gibt es Ausnahmen? Ist es wirklich so?
Welche Beweise / Tatsachen sprechen für meine Sichtweise?
Welche andere Möglichkeit gibt es, die Situation zu klären?
Wie sehen andere die Sache? Wie fühlen die sich?
Wie würde das Geschehen in einem Film aussehen?
Wie werde ich später, in einem Monat / Jahr darüber denken?
Was denkt jemand, den die Situation weniger belastet als mich?
Wie werde ich mich nach einer Entscheidung fühlen?
Wie wird das meine Lebenssituation positiv beeinflussen? Oder mehr negativ?
Sehe nur ich die Angelegenheit zu kompliziert?
Wovor habe ich Angst? Vor Veränderung? Habe ich den Mut dazu, neue Wege zu gehen?
Kann ich wirklich wissen, ob das wahr ist? Hinterfrage deine Gedanken?